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Ferne Ufer

Ferne Ufer

„Er war tot. Andererseits tat ihm die Nase weh, was ihm unter den Umständen seltsam erschien.“
So beginnt das dritte Buch der „Highland-Saga“, in welchem wir erfahren, dass Jamie Fraser – all seinen Mühen zum Trotz – nicht auf dem Schlachtfeld von Culloden gestorben ist. Begeistert ist er nicht darüber.

Auch Claire ist im zwanzigsten Jahrhundert schockiert über die Nachricht von Jamies Überleben – sie allerdings ist um einiges begeisterter. Wir hören Jamies Geschichte, hören, wie er versucht, sich aus den Überresten seiner Seele und seiner Heimat eine Existenz zu schmieden – und hören Claires knappe Erinnerungen an die zwanzig Jahre, seit sie ihn in Culloden zurückgelasen hat. Unterdessen kommen Roger MacKenzie und Brianna (Claires und Jamies Tochter) einander näher, während sie auf ihrer drängenden Suche nach Jamie Fraser in der Vergangenheit nach Spuren suchen. Können sie ihn finden? Und wenn ja, wird Claire zu ihm zurückkehren? Und wenn ja … was wird dann geschehen?

Offen gestanden wäre es einfacher zu beschreiben, was nicht geschieht. Die Geschichte wandert von den Geistern des Samhain in den schottischen Highlands in die Straßen und Bordelle von Edinburgh, hinaus auf das turbulente offene Meer und den Abenteuern der Westindischen Inseln. Durckerpressen, Aufwiegelei, Mord, Voodoo, chinesischer Fußfetischismus, Entführungen, Schildkrötensuppe und diverses Andere. Hinter all dem jedoch klingt Jamies Frage mit:
„Sassenach, willst du mich haben und es mit dem Mann wagen, der ich bin, um des Mannes willen, den du gekannt hast?“

Eine ausführliche Inhaltsangabe dieses Buches finden Sie im Begleitband „Der magische Steinkreis“.

„Outlander – Ferne Ufer“ erscheint am 4. Oktober 2016 in der ungekürzten Neuübersetzung beim Knaur Verlag.