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Die geliehene Zeit

Die geliehene Zeit

DIE GELIEHENE ZEIT ist der zweite Roman der „Highland-Saga“. Das Buch setzt die Geschichte fort, die in FEUER UND STEIN ihren Anfang nahm, doch es beginnt mit einer kurzen Rahmenhandlung, die im Jahr 1968 spielt: Hier reist Claire Randall nach Inverness und besucht einen jungen Oxford-Gelehrten namens Roger MacKenzie, weil sie nach Antworten für ihre Tochter Brianna sucht. Sie hat eine ungewöhnliche Bitte; sie hat eine Liste mit Namen dabei, jakobitische Soldaten, die in Prinz Charles Edward Stuarts Armee gekämpft haben und im April 1746 an der vernichtenden Schlacht von Culloden beteiligt waren. Was ist nach der Schlacht aus diesen Männern geworden, möchte sie wissen. Roger ist überrascht über ihre Leidenschaftlichkeit, aber auch fasziniert von ihrer Frage – noch stärker jedoch fasziniert ihn ihre rothaarigen Tochter.

Rogers Nachforschungen führen sie alle drei an ein Grab, auf das sie nicht gefasst sind – und zu einer Enthüllung, die ihr Leben auf den Kopf stellt.
Claire erzählt Roger und Brianna, was sich im Jahr vor der Stuartrebellion zugetragen hat: die politischen Intrigen, die Verquickung von Spionage, Verrat und Mord, die sie und ihren Mann James Fraser vom Hofe König Louis‘ XV‘ auf die windgepeitschten Moore der schottischen Highlands und den blutgetränkten Boden von Culloden geführt hat. Sie erzählt von der brutalen Falle aus Zufall und Verpflichtung, die sie zurück in die Zukunft befördert hat – und von den Umständen, die der Grund für ihre Spurensuche sind und die jetzt eine noch schockierendere Enthüllung nach sich ziehen.

Eine ausführliche Inhaltsangabe dieses Buches finden Sie im Begleitband „Der magische Steinkreis“.

„Outlander – Die geliehene Zeit“ seit dem 2. November 2015 in der ungekürzten Neuübersetzung beim Knaur Verlag.